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Dr. Martin Meggle-Freund

verfahrensrecht:berufungsbegruendung

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Berufungsbegründung

§ 520 (1) ZPO

Der Berufungskläger muss die Berufung begründen.

§ 520 (2) ZPO → Frist für die Berufungsbegründung
§ 520 (3) S. 1 ZPO → Form der Berufungsbegründung
§ 520 (3) S. 2, (4) ZPO → Inhalt der Berufungsbegründung
§ 520 (3) S. 2 Nr. 1 ZPO → Berufungsanträge
§ 520 (5) S. 1 ZPO → Allgemeine Vorschriften über die Berufungsbegründung

siehe auch

§§ 511 - 541 ZPO → Berufung

Berufungsbegründung

§ 520 der Zivilprozessordnung (ZPO) regelt die Anforderungen und Fristen für die Begründung einer Berufung.

§ 520 (1) ZPO → Pflicht zur Begründung der Berufung
Der Berufungskläger muss die Berufung begründen.

§ 520 (2) ZPO → Frist für die Berufungsbegründung
Die Frist für die Berufungsbegründung beträgt zwei Monate und beginnt mit der Zustellung des Urteils. Sie kann unter bestimmten Bedingungen verlängert werden.

§ 520 (3) ZPO → Inhalt der Berufungsbegründung
Die Berufungsbegründung muss bestimmte Angaben enthalten, wie die Erklärung, inwieweit das Urteil angefochten wird, und die Bezeichnung der Umstände, die die Rechtsverletzung begründen.

§ 520 (4) ZPO → Zusätzliche Angaben in der Berufungsbegründung
Die Berufungsbegründung soll auch Angaben zum Wert des Beschwerdegegenstandes und zur Entscheidung durch den Einzelrichter enthalten.

§ 520 (5) ZPO → Anwendung allgemeiner Vorschriften auf die Berufungsbegründung
Die allgemeinen Vorschriften über vorbereitende Schriftsätze sind auch auf die Berufungsbegründung anzuwenden.

siehe auch

ZPO, Buch 3, Abschnitt 1 → Berufung
Regelt die Berufung als Rechtsmittel gegen Urteile, einschließlich der Fristen, der Form und der Begründungspflichten, um die Überprüfung und Korrektur von Entscheidungen der ersten Instanz zu ermöglichen.

verfahrensrecht/berufungsbegruendung.txt · Zuletzt geändert: 2024/10/12 18:10 von 127.0.0.1