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§ 811b (2) der Zivilprozessordnung (ZPO) bestimmt die Aufhebung der Pfändung, wenn der Gläubiger nicht innerhalb von zwei Wochen einen Antrag gemäß § 811a Abs. 2 stellt oder dieser Antrag rechtskräftig abgewiesen wird.
Die Pfändung ist aufzuheben, wenn der Gläubiger nicht binnen einer Frist von zwei Wochen nach Benachrichtigung von der Pfändung einen Antrag nach § 811a Abs. 2 bei dem Vollstreckungsgericht gestellt hat oder wenn ein solcher Antrag rechtskräftig zurückgewiesen ist.
§ 811b ZPO → Vorläufige Austauschpfändung
Regelt die Bedingungen und Verfahren für die vorläufige Austauschpfändung im Rahmen der Zwangsvollstreckung.
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