Weitere spezifische Regelungen

Regel 295 (e) der Verfahrensordnung des Einheitlichen Patentgerichts (EPGVO) beschreibt, dass das Gericht das Verfahren aussetzen kann gemäß Regel 37, Regel 75 und 76, Regel 118, Regel 136, Regel 266, Regel 310 und 311, Regel 346, in Anwendung des Unionsrechts, insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 und des Lugano-Übereinkommens, oder in jedem anderen Fall, in dem die ordnungsgemäße Rechtspflege dies erfordert.

Regel 295 (e) EPGVO

Das Gericht kann das Verfahren aussetzen gemäß Regel 37, Regel 75 und 76, Regel 118, Regel 136, Regel 266, Regel 310 und 311, Regel 346, in Anwendung des Unionsrechts, insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 und des Lugano-Übereinkommens, oder in jedem anderen Fall, in dem die ordnungsgemäße Rechtspflege dies erfordert.

siehe auch

Regel 295 EPGVO → Aussetzung des Verfahrens
Beschreibt die Bedingungen und Gründe, unter denen das Gericht das Verfahren aussetzen kann, einschließlich der Anhängigkeit eines Einspruchs- oder Beschränkungsverfahrens, der Insolvenz einer Partei und der ordnungsgemäßen Rechtspflege.