Gebietskörperschaften

Der Gebietskörperschaft steht an ihrer Bezeichnung ein eigenes Namensrecht zu (§ 12 BGB). Aufgrund dieser Bezeichnung kann sie unter denselben Voraussetzungen wie ein anderer Namensträger gegen einen nichtberechtigten Dritten vorgehen.1)

siehe auch

§ 12 BGB → Namensrecht

Öffentliche Hand

1)
BGH, Urt. v. 21. September 2006 - I ZR 201/03 - solingen.info; m.V.a. BGH, Urt. v. 9.6.2005 - I ZR 231/01, GRUR 2006, 158 Tz 13 = WRP 2006, 90 - segnitz.de